DAS PRIMZAHLSYMMETRIEMUSTER.
Die Verteilung der Primzahlen gilt in der Mathematik als chaotisch. Die herrschende Meinung besagt, dass die Primzahlen keinem System, keiner Ordnung, keinem Muster folgen, bzw. dass ein solches Muster bisher nicht gefunden wurde.
Es sei hier noch vorausgeschickt, was eigentlich Primzahlen auszeichnet.
Sie lassen sich nur durch eins und sich selbst teilen. Sie sind also Individuen, unteilbar wie zum Beispiel 11. Während 12 teilbar ist durch 1, 2, 3 , 4 , 6 und 12, ist die 11 nur durch sich selbst und 1 teilbar.
Man kann auch sagen, dass die erste Zahl von jedem 1×1 eine Primzahl ist.
Vermutlich haben die Primzahlen daher auch ihren Namen.
1×2 = 2, also ist 2 eine Primzahl, übrigens die einzige gerade Zahl, denn 4,6,8,10,12…. sind keine PZ, weil sie die 2.3.4. usw. Zahlen des 1x1x der 2 sind. Das bedeutet, das jede weitere gerade Zahl außer 2 keine Primzahl sein kann.
1×3 = 3, also ist 3 eine PZ, 9,15, 21, usw. sind also keine PZ. (6,12 und 18 sind sowieso keine PZ, s. oben)
Das bedeutet , dass jedes Vielfache von 3 keine Primzahl sein kann.
1×5 = 5, also ist 5 eine PZ, 10, 20, 25 sind also keine Primzahlen.
Dass bedeutet , dass keine Zahl, die auf 0 oder auf 5 endet, eine Primzahl sein kann, außer der Zahl 5 selbst, u.s.w. Vom 1×1 der 7 ist nur die 7 eine Primzahl, alle weiteren Vielfachen fallen raus.
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